Seit dem Beginn der Menschheit wird gerätselt, wer außer Touristen die hiesigen Nachtclubs unter der Woche bevölkert und damit nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden sorgt, sondern zudem den, unter Wallstreet-Spekulanten bekannten Wirtschaftssektor „Paaaaartey“ am Laufen hält.
Nach langer Recherche und dank unseres gestrigen, legendären Abi-mottos – ja, auch wenn ihr es uns nicht glauben wollt, wir machen tatsächlich Abitur und werden möglicherweise ein solches Zertifikat bald unser eigen nennen – wissen wir nun wer diese edlen Samariter sind... Es sind die Atzen.
Nachdem wir unser geliebtes Gymnasium für einen Tag in eine Hauptschule verwandelt hatten, beschlossen wir kurzer Hand uns den Namen „Atze“ zu verdienen und unsere Pflicht zu erfüllen, indem wir gemeinsam die Lebensweisen des gemeinen Atzen ergründeten. Zu diesem Zweck wurde eine unvergessliche Stroboparty unter dem Motto Dinga-Linga-Ling vorgeschlagen. Den ganzen Tag schon passend gekleidet, eröffneten wir also den Abend stilecht mit einer sog. „Mische“, die nebenbei verdammt knallte. (Zutaten zum selber machen: Vodka (den billigsten), Gingerale (wahlweise auch Energy) und Pappbecher) Auf unserem Weg zum, unter Akademikern verworfenen Matrixclub stießen wir dabei auf ein von Joko und Klaas geprägtes Freudenhaus und Wiege des Porno-Ping-Pong (siehe Bild). Pornotitel die ich hier nicht zitieren möchte brachten uns dabei, in Verbindung mit der Mische schnell in Feierlaune.
Als schließlich alle Atzen und Frutten zusammengekommen waren, fielen wir im Zielobjekt ein. Auch wenn ich mich am nächsten Morgen dreckig fühlte – mögliche Gründe: Spätfolgen der Mische, nicht genügend Schlaf ,Trennung von meinem Atzenoutfit und dem Vergessen des Geburtstages meiner Mudda - war es ein rund um leeeegendärer Abend! True story.
Wer uns nicht glaubt oder sich ein kleines Bild von dem Abend machen will, kann sich nun ENDLICH, die versprochenen und viel zitierten awesome Partybilder anschauen!!
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